11.3.15

JD McPherson – Let The Good Times Roll

(Rounder)


****1/2


Schon sein Debütalbum «Signs & Signifiers», 2010 auf Hi-Style, dem Minilabel seines Bassisten Jimmy Sutton, erschienen und dann 2012 von Rounder noch einmal aufgelegt, liess aufhorchen. JD McPherson aus Oklahoma präsentierte auf überzeugende Art zwölf eigene Songs in zeitlosem Rock ’n’ Roll-Sound mit ein bisschen Rockabilly und Rhythm & Blues alter Schule. 
Das zweite Album «Let The Good Times Roll» ist nun noch besser, satter der Sound, mit noch mehr Drive. Alle elf Songs stammen wiederum aus eigener Feder (drei sind mit je einem Ko-Autoren entstanden: einer mit Dan Auerbach, einer mit Produzent Mark Neill, einer mit Jimmy Sutton); auch der Titelsong ist ein eigener, auch wenn es den gleichen Titel auch schon gab. Ganz toll!




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