(Scarlet Letter Records)
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Gretchen Peters ist eine grosse Songschreiberin, Stars wie
Martina McBride, Trisha Yearwood, Patty Loveless, George Strait und Etta James
machten Songs von ihr zu Hits. Auf ihrem ungefähr zehnten Album präsentiert die
57-Jährige, die aus einem Vorort von New York City stammt, neue eigene Songs
und einen, «Nashville, von David Mead, die sie mit tollen Musikern in Nashville
eingespielt hat: Doug Lancio (electric guitar, 12 string guitar, baritone
electric guitar, banjo, bass, drums), Will Kimbrough (mandola, mandolin, charango,
acoustic guitar), Barry Walsh (piano, organ, pump organ, accordion), Dave Roe
(bass), Nick Buda (drums), Jerry Douglas (dobro, guitbro), David Henry (cello,
violins) und Mickey Raphael (harmonica). Grössen wie Kim Richey, Jason Isbell,
Matraca Berg, und Suzy Boguss singen mit, und einer meiner Helden, Jimmy
LaFave, singt ein Duett mit Gretchen.
Eigentlich mag ich Gretchen Peters und ihre Arbeiten seit vielen Jahren, und an dem schön gemachten Album kann man eigentlich nicht wirklich etwas aussetzen. Trotzdem werde
ich überhaupt nicht warm damit, und auch beim wiederholten Hören weiss ich
immer noch nicht so recht, woran das liegt. Es langweilt mich einfach ein
bisschen, es plätschert an mir vorbei, ohne dass viel hängenbleibt.
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