18.5.15

Gretchen Peters – Blackbirds

(Scarlet Letter Records)

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Gretchen Peters ist eine grosse Songschreiberin, Stars wie Martina McBride, Trisha Yearwood, Patty Loveless, George Strait und Etta James machten Songs von ihr zu Hits. Auf ihrem ungefähr zehnten Album präsentiert die 57-Jährige, die aus einem Vorort von New York City stammt, neue eigene Songs und einen, «Nashville, von David Mead, die sie mit tollen Musikern in Nashville eingespielt hat: Doug Lancio (electric guitar, 12 string guitar, baritone electric guitar, banjo, bass, drums), Will Kimbrough (mandola, mandolin, charango, acoustic guitar), Barry Walsh (piano, organ, pump organ, accordion), Dave Roe (bass), Nick Buda (drums), Jerry Douglas (dobro, guitbro), David Henry (cello, violins) und Mickey Raphael (harmonica). Grössen wie Kim Richey, Jason Isbell, Matraca Berg, und Suzy Boguss singen mit, und einer meiner Helden, Jimmy LaFave, singt ein Duett mit Gretchen.

Eigentlich mag ich Gretchen Peters und ihre Arbeiten seit vielen Jahren, und an dem schön gemachten Album kann man eigentlich nicht wirklich etwas aussetzen. Trotzdem werde ich überhaupt nicht warm damit, und auch beim wiederholten Hören weiss ich immer noch nicht so recht, woran das liegt. Es langweilt mich einfach ein bisschen, es plätschert an mir vorbei, ohne dass viel hängenbleibt.


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