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Yvette Landry ist eine vielseitige und sehr aktive Künstlerin. Sie schreibt Songs, die sie auf eigenen Alben veröffentlicht («No Man’s Land», 2013, stand auf Platz 15 meiner Jahresbestenliste; «Should Have Known», 2010, auf Rang 8 meiner 2010 Top 10), sie tritt mit ihrer eigenen Band auf, sie singt und spielt aber auch Bass in der Frauenband Bonsoir, Catin und bei den Lafayette Rhythm Devils (und eben hat sie auch ein Kinderbuch veröffentlicht). Wenn sie nicht mit einer dieser Formationen unterwegs ist, sitzt sie jeden Donnerstagabend in Buck & Johnny’s Pizzeria in Breaux Bridge, Louisiana, keine zwei Blocks von ihrem Haus entfernt, und spielt zusammen mit dem Steel-Gitarristen Richard «T-Coe» Comeaux, den sie seit der Schulzeit kennt, veritable, altmodische Honkytonk-Musik. Mit Songs, die sie da zum besten geben, haben Yvette und T-Coe jetzt im Studio ein höchst stimmungsvolles, schönes Album aufgenommen. Es sind vorwiegend populäre Titel wie «Tennesee Waltz», Hank Williams’ «Cold, Cold Heart», «I Fall To Pieces», Buck Owens’ «Together Again», «It Wasn’t God Who Made Honky-Tonk Angels» und «Hey, Good Looking», dazu zwei eigene Songs von Yvette Landry. Als Bonustrack gibt es eine Aufnahme mit dem Gitarristen Roddie Romero.
Yvette Landry & Richard Comeaux live in Buck & Johnny’s Pizzeria in Breaux Bridge mit «Hey, Good Looking»:
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